AGAPE-Gemeinde Karlsruhe
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Unser Name AGAPE kommt aus dem Griechischen und bedeutet Liebe. In der Bibel wird AGAPE verwendet, um eine „selbstlose Liebe“ oder die „Liebe Gottes“ zu beschreiben. Es ist ein Wort, das Mitgefühl, Freundlichkeit und wahre Liebe ausdrückt. Es ist eine selbstlose Liebe, die natürliche Emotionen übersteigt. Kurzum – es ist eine Liebe, die Menschen natürlicherweise nicht haben – eine göttliche Liebe. Diese Liebe soll uns auszeichnen – das ist noch nicht immer so, aber wir sind auf dem Weg dahin.

Unser Leitbild

Liebe in Aktion


Liebe erwidern

Gottes Liebe begegnet uns in Jesus Christus. Diese Liebe erwidern wir, indem wir Jesus hingegeben anbeten, ihm dienen und ihm nachfolgen. Die Beziehung zu Jesus verändert unser Leben, schenkt Frieden und Versöhnung mit Gott. Als Christen haben wir die Gewissheit auf ewige Gemeinschaft mit unserem Schöpfer.

Liebe praktizieren

Unsere Gemeinde besteht aus vielen Menschen jeden Alters mit unterschiedlicher Bildung, Prägung und verschiedenen Charakteren. Was uns verbindet, ist der Glaube an den auferstandenen Jesus Christus. Ihm möchten wir ähnlich werden und nach seinem Vorbild wollen wir uns in Liebe begegnen, einander achten und aufeinander Rücksicht nehmen. Daran wird erkennbar, dass Jesus in uns lebt.

Liebe weitergeben

Wir geben die Liebe, die Gott uns schenkt, an unsere Mitmenschen in Wort und Tat weiter. Wir möchten, dass die Menschen in unserem persönlichen und sozialen Umfeld durch unser liebevolles Wesen, die Art unserer Beziehungen und unser soziales Engagement die Liebe Jesu erfahren.

Unsere Werte

Gottes Wort, die Bibel, bestimmt unser Denken und Handeln und ist der Maßstab für die Beziehung zu Gott und die Beziehungen untereinander. Dabei sind uns folgende Werte wichtig:

Authentizität, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit

Echt und wahrhaftig in unserem Reden, Handeln und unseren Beziehungen zueinander.

Leidenschaft und Begeisterung

Jesus und seiner Gemeinde dienen in einer fröhlichen, leidenschaftlichen und ansteckenden Weise, mit ganzem Herzen, ganzer Seele und mit aller Kraft.

Barmherzigkeit

Jedem unvoreingenommen und mit einem mitfühlenden Herzen begegnen.

Engagement und Verbindlichkeit

Bereitschaft, sich selbst und seine Ressourcen zu investieren. Treu und zuverlässig in unserem Dienst in der Gemeinde und in unserem Verhältnis zueinander.

Qualität

Keine Perfektion, aber zur Ehre Gottes und aus Respekt den Menschen gegenüber das Beste geben.

Demut

Keine Selbstverwirklichung, sondern Abhängigkeit von Jesus Christus und gegenseitige Unterordnung.

Was wir glauben
1. Gott

Wir glauben an den einen ewigen Gott der Bibel, den Schöpfer Himmels und der Erde, der sich uns als Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart.

2. Gott-Vater

Wir glauben an Gott den Vater, der sich in Barmherzigkeit und Fürsorge den Menschen zuwendet und will, dass alle zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Deshalb hat er in seiner alle menschlichen Vorstellungen übersteigenden Liebe seinen Sohn zur Errettung einer verlorenen Welt gegeben.

3. Jesus Christus

Wir glauben an Jesus Christus. Wir glauben, dass Jesus vom Heiligen Geist gezeugt und von der Jungfrau Maria geboren wurde. In Ihm hat Gott sich uns Menschen in seiner Barmherzigkeit als Hoffnung der Welt offenbart. Sein Leben ist Zeugnis und Offenbarung vom Wesen Gottes und mündet mit Jesu Tod am Kreuz in seinen Höhepunkt, durch den Jesus die Erlösung für alle Menschen erwirkt hat. Er ist, wie vorausgesagt, nach drei Tagen wieder auferstanden, hat seinen Auftrag auf der Erde an seine Jünger weitergegeben und ist in den Himmel aufgefahren.
Wir glauben, dass Jesus in Kraft und Herrlichkeit wiederkommen wird, den Erretteten zu ewiger Herrlichkeit und den Verlorenen zu ewigem Gericht.
Durch Jesus können wir Menschen wieder eine Beziehung zu Gott haben, wenn wir uns im Glauben an Ihn wenden, Ihm unsere Fehlerhaftigkeit eingestehen und Ihn bitten, uns zu vergeben.

4. Heiliger Geist

Wir glauben an den Heiligen Geist. Er ist die allgegenwärtige Gegenwart Gottes auf Erden, verhilft uns zur Wiedergeburt in Jesus Christus und schafft neues Leben in uns.
Durch die Taufe mit dem Heiligen Geist befähigt Gott alle Gläubigen zum Handeln und Leben in seinem Wesen und seinen Gaben, die er uns schenkt. Diese Gaben dienen der gegenseitigen Ermutigung der Gläubigen sowie zum Dienst an der Welt.

5. Die Gemeinde

Wir glauben, dass die Gemeinde die von Gott berufene Gemeinschaft der Gläubigen ist. Sie ist der Ort, wo Gott sich hier auf Erden offenbart. Diese Gemeinschaft hat von Jesus den Auftrag bekommen, der Welt seine frohe Botschaft zu verkünden, sie zu taufen und zu Nachfolgern zuzurüsten.
Wir glauben an die Taufe als sichtbares persönliches Bekenntnis zur Vergebung der Sünden und zum Glauben an Jesus Christus, durch die die Gläubigen der lokalen Gemeinde hinzu getan werden.
Wir feiern das Abendmahl zum Gedenken an den Tod und die Auferstehung Jesu, als gemeinsame Teilhabe an Jesus Christus und in Erwartung seiner Wiederkunft. Darum glauben wir auch fest an die Heilung und Wiederherstellung des ganzen Menschen.

Zugehörigkeit

Die AGAPE-Gemeinde gehört zum Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP). Darüber hinaus arbeitet die AGAPE-Gemeinde mit der Evangelischen Allianz Karlsruhe, der Arbeitsgemeinschaft christliche Kirchen Karlsruhe (ACK) und der christlichen Ökumene vor Ort zusammen und engagiert sich im Forum Evangelischer Freikirchen Karlsruhe.

Als Pfingstgemeinde sind wir eine evangelische Freikirche.

Evangelisch

  • weil für uns das Evangelium von Jesus Christus die Mitte unseres Glaubens ist
  • weil wir uns mit den Kirchen der Reformation im Bekenntnis des Glaubens verbunden wissen
  • weil wir mit anderen evangelischen Kirchen, Freikirchen, Gemeinden und Gemeinschaften Kontakt pflegen

Freikirche

  • weil wir eine „Freiwilligkeitskirche“ sind, d. h. Menschen entscheiden sich bewusst für Jesus Christus als Herrn ihres Lebens und werden in einem entscheidungsfähigen Alter durch die Taufe auf ihr persönliches Bekenntnis des Glaubens in der Gemeinde aufgenommen (freiwillige Mitgliedschaft)
  • weil wir freiwillige Beiträge in Form von Spenden von unseren Mitgliedern und Freunden erhalten
  • weil unsere Mitglieder und Zugehörigen in freiwilliger Mitarbeit das Gemeindeleben mitgestalten
  • weil wir organisatorisch dem Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP) angehören und über diesen Gemeindebund Mitglied in der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) sind

Pfingstgemeinde

  • weil wir erkannt und erfahren haben, dass Jesus Christus seinen Heiligen Geist auch heute noch sendet, um Christen zu einem geisterfüllten, dynamischen Leben zu führen – so finden wir es in der Bibel in Apostelgeschichte 2 und in 1. Korinther 12-14
  • wir wünschen uns in unserem Gemeindeleben und in unseren Gottesdiensten Freiraum für die Früchte und Gaben des Heiligen Geistes in ihrer ganzen Vielfalt
  • weltweit zählen sich annähernd 700 Millionen Menschen zur Pfingstbewegung * – sie ist damit die größte protestantische Denomination und hat derzeit das dynamischste Wachstum

* Quelle: Statistiken und Zahlen zum Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden

Aktuelle Nachrichten aus unserem Bund findest Du hier:

Geschichte
  • Gemeindegründung

    Die Anfänge der Gemeinde reichen bis in das Jahr 1952 zurück. Anfangs fanden die Gottesdienste in der Durlacher Festhalle statt. Im Jahr 1953 wurde der erste Gemeindechor gegründet.

  • Erste öffentliche Zeugnisse

    In der Folgezeit wurde das Evangelium von Jesus Christus in den Durlacher Straßen durch Lieder und persönliche Erlebnisberichte weitergetragen, was zu jener Zeit noch ohne öffentliche Genehmigung jederzeit möglich war. Immer mehr Menschen entschieden sich für ein Leben mit Jesus Christus, was zum Wachstum der Gemeinde führte. Erwähnt seien auch die Zeltevangelisationen und Jugendtreffen, die auf dem Messplatz in Karlsruhe und im Durlacher Weiherhof stattfanden.

  • Kinder-/Jugendarbeit

    Im Jahr 1955 wurde mit der Jugendarbeit begonnen, 1957 kam auch die Kinderarbeit hinzu, so dass von da an in den wichtigsten Gemeindebereichen gearbeitet wurde. Da die Festhalle in Durlach auf Dauer nicht für Gottesdienste geeignet war, wurde der Wunsch nach den eigenen Räumen immer dringlicher.

  • Gemeindehaus

    Zu jener Zeit kaufte die Evangelisch-Methodistische Kirche in Durlach ein Grundstück und baute neu, und so konnte ihre alte Kapelle in der Seboldstraße 4 erworben werden. Zu diesem Anlass gab man der Gemeinde auch einen rechtlich anerkannten gemeinnützigen Status durch Gründung der Volksmission entschiedener Christen e. V. als eingetragener Verein. An Ostern 1965 wurde der erste Gottesdienst in eigenen Räumen durchgeführt.

  • Mitarbeiter

    Im Jahr 1970 konnte die Gemeinde den ersten hauptamtlichen Pastor einstellen. Weitere Pastoren folgten in den nächsten Jahren, die einander ablösten. Im Jahr 1975 wurde die erste Missionarin der Gemeinde ausgesandt, die bis 2002 ihren Dienst in Kenia/Afrika tat.

  • Mehr Platz

    Da die Gemeinde sich in erfreulicher Weise vergrößert hatte, wurde der Ruf nach mehr Nebenräumen laut. Nach langem Suchen nach einem passenden Grundstück konnte 1992 das Grundstück mit Gebäude in der Bienleinstorstraße 1 erworben werden. Innerhalb kurzer Zeit wurde Platz für die Sonntagsschule geschaffen. Im Jahr 1996 begannen die größeren Umbauarbeiten, der Abriss des ehemaligen Plus-Marktes wurde 1997 in Angriff genommen. Durch die Mithilfe vieler Gemeindemitglieder konnten die Kosten des neuen Kirchengebäudes gewaltig reduziert werden. Die Einweihung des neuen Gemeindezentrums fand schließlich vom 26.-28.01.2001 statt.

  • Umbenennung

    Im Jahr 2006 wurde der Gemeindename in AGAPE-Gemeinde geändert. Am 07. Oktober 2012 haben wir unser 60-jähriges Jubiläum gefeiert.

Leitungsteam

Als ich 1960 geboren wurde, war ich bereits in diese Gemeinde integriert, da meine Eltern zur Gemeinde gehörten. So kam ich schon in früher Kindheit mit Jesus in Berührung. Als Jugendlicher habe ich dann “ganze Sache” mit Gott gemacht. Seitdem arbeite ich mit Leidenschaft in der Gemeinde mit. Mein Wunsch ist es, dabei mitzuhelfen, die Gemeinde so zu entwickeln, dass Menschen durch uns Jesus kennenlernen und so die Liebe Gottes erfahren. Ein weiteres Ziel von mir ist, die Gemeinde in Projekte der sozialen Arbeit in unserem direkten Umfeld zu führen, um Bedürftigen zu dienen und so ihren Nöten zu begegnen.

Harald KellerÄltester, stellv. Vorsitzender

Ich bin 47 Jahre alt und so lange ich denken kann in Gemeinde unterwegs. Als Jugendlicher hatte ich eine Glaubenskrise, in der ich vieles hinterfragte. Aber Jesus in seiner Treue hat mich wieder begeistert und so entschied ich mich neu dazu, ihm nachzufolgen. In erster Linie bin ich Ehemann und Vater von drei wunderbaren Kindern. Mein Herz schlägt für Mission und die Menschen in Krisenregionen in dieser Welt. In der Gemeinde möchte ich ein Umfeld schaffen, in dem Menschen geliebt und angenommen sind. Diese Liebe ist die Grundlage für ihr Wachstum und den Wunsch, auch anderen Menschen zu dienen.

Thilo KiernerPastor, Vorsitzender

Im Jahr 1962 geboren und in einem nicht -christlichen Elternhaus aufgewachsen habe ich mit 22 Jahren Jesus kennen gelernt – ein einschneidendes Erlebnis, das ich damals zusammen mit meinem Ehemann hatte. Meine Leidenschaft gilt dem Wort Gottes – diesem unerschöpflichen Schatz, was für mich eine logische Konsequenz meiner Liebe zu ihm ist. So ist es mir sehr wichtig, dass sich die Gemeinde geistlich gesund entwickelt, verbunden mit dem großen Wunsch, dass Menschen in der Gemeinde eine Heimat finden, indem sie in der Begegnung mit anderen ihm – Jesus Christus – begegnen. Hierfür will ich mich als ganze Person einbringen.

Ute ScheibÄlteste (Amt ruhend aus fam. Gründen)

Als jüngster Sohn von fünf Kindern wurde ich 1969 in eine Missionarsfamilie hineingeboren. Seit ich denken kann, weiß ich, was geistliche Kämpfe sind, dass Gott auf Gebet reagiert und übernatürliche Wunder im Reich Gottes völlig normal sind. Als Teenager hatte ich während einer Lobpreis- und Gebetszeit in einem Jugendgottesdienst eine Vision von Jesus. Er zeigte mir, was er persönlich für mich getan hatte. Ab diesem Moment war ich restlos in ihn verliebt und mein Herz gehört ihm zu 100 Prozent! Es ist für mich eine Ehre, ihm im Beruf und in seiner Gemeinde dienen zu dürfen. Zusammen mit der besten Ehefrau der Welt und den beiden prachtvollsten Söhnen, die sich ein Vater nur wünschen kann, möchte ich in seinem Willen vorwärts gehen und sein Reich bauen.

Daniel WinkelsÄltester

Früher war ich der Meinung, dass mein Zeugnis langweilig ist. Heute kann ich mir kein besseres vorstellen. Ich bin in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen, durfte Jesus schon in jungen Jahren kennenlernen und bin mit dem Geburtsjahrgang 1994 mit Abstand der Jüngste im Team. Seit 2016 bin ich mit meiner wunderbaren Ehefrau Ines verheiratet. Mein Herz schlägt für die Ortsgemeinde. Ich bin davon überzeugt, dass hier der Ort ist, wo Gott angebetet wird, Menschen Jesus begegnen und lernen, was es heißt, ihm nachzufolgen. Die Ortsgemeinde ist der Ort, wo Menschen ausgerüstet und ermutigt werden, überall und ständig im Alltag mit Gott unterwegs zu sein und sein Reich zu bauen.

Jannis WinkelsDiakon, Ältestenanwärter

Oliver BückleDiakon, Schriftführer
Ulrike DörflingerDiakonin
Ingolf KuhnDiakon, Kassenwart
Maria WeberDiakonin
Samuel WeberDiakon

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